Nährstoffmangel – Ursachen und Behandlung

Ein Nährstoffmangel entsteht, wenn unser Körper nicht ausreichend Nährstoffe bekommt, die für die verschiedenen Funktionen im Körper essenziell sind. Dazu gehören die verschiedenen Vitamine, Mineralstoffe und Proteine. Grund dafür können eine einseitige Ernährung, eine chronische Erkrankung oder eine körperliche Beeinträchtigung, wie zum Beispiel eine Verdauungsstörung oder starke Erschöpfung, sein. In diesen Fällen kann eine zusätzliche Zufuhr von Nährstoffen in Form von Nahrungsergänzung zur Verbesserung des körperlichen Zustandes führen.

Die Symptome eines Nährstoffmangels sind vielfältig und hängen davon ab, welcher Nährstoff zu wenig im Körper vorkommt. Wenn Sie unter Müdigkeit und eine erhöhte Infektanfälligkeit leiden, liegt möglicherweise ein Mangel an Vitamin C oder Vitamin D vor. Ein Mangel an Eisen kann zu Anämie, Kopfschmerzen, Schwindel und Atemnot führen. Liegt ein Mangel an Zink vor, kann sich ein vermehrter Haarausfall, verminderter Geschmackssinn und eine schlechte Wundheilung bemerkbar machen.

Der beste Weg, um einem Mangel an Nährstoffen vorzubeugen, ist eine ausgewogene Ernährung. Dies beinhaltet frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Fleisch, Fisch, Eier und Nüsse. Wenn Sie aufgrund einer Erkrankung oder einer körperlichen Beeinträchtigung Schwierigkeiten haben, den Tagesbedarf an wichtigen Nährstoffen zu decken, dann sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber. Das ist auch dann sinnvoll, wenn Sie sich bisher eher einseitig ernährt haben. Durch die Einnahme bestimmter Nahrungsergänzungsmittel können Sie einen Mangel gut ausgleichen.